Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade in Eb major K. 375: Bläserensemble
Bläsersextett
KOMPONIST:
Wolfgang Amadeus Mozart
PRODUKTFORMAT:
Studienpartitur
VERLAG:
G. Henle Verlag
Als Mozart sich am späten Abend seines Namenstages im Jahr 1781 zu Bett legen wollte, hörte er plötzlich von draußen bekannte Klänge: Sechs Musiker, die zwei Wochen zuvor seine Es-dur-Serenade uraufgeführt hatten und von ihm beschrieben wurden als „arme Schlucker, die aber ganz Hüpsch zusammen
Spezifikationen
Komponist | Wolfgang Amadeus Mozart |
Herausgeber | Henrik Wiese |
Instrumentengruppe | Bläserensemble |
Instrumentierung | Bläserensemble |
Detaillierte Instrumentierung | 2 Clarinets, 2 Horns and 2 Bassoons |
PRODUKTFORMAT | Studienpartitur |
PRODUKTTYP | Studienpartitur |
Verlag | G. Henle Verlag |
SEITENZAHL | 51 |
ISMN | 9790201897950 |
Verlagsnummer | HN 9795 |
NR. | HN9795 |
Beschreibung
Als Mozart sich am späten Abend seines Namenstages im Jahr 1781 zu Bett legen wollte, hörte er plötzlich von draußen bekannte Klänge: Sechs Musiker, die zwei Wochen zuvor seine Es-dur-Serenade uraufgeführt hatten und von ihm beschrieben wurden als „arme Schlucker, die aber ganz Hüpsch zusammen blasen“, hatten sich nun im Hof versammelt und brachten ihm sein eigenes Werk als Ständchen. Offiziell für Therese Hickel komponiert, wollte Mozart mit dieser Musik aber vor allem Kaiser Joseph II. beeindrucken, dessen Kammermusikus öfter in Thereses Haus verkehrte „deswegen habe ich sie auch ein wenig vernünftig geschrieben“. Ob es genützt hat? Einige Jahre später wurde Mozartjedenfalls von Joseph II. zum k.k. Kammerkompositeur bei Hof ernannt.?