Johannes Brahms: Piano Quartet In A Op.26: Klavierquartett
Partitur und Stimmen | Noten
KOMPONIST:
Johannes Brahms
VERLAG:
G. Henle Verlag
PRODUKTFORMAT:
Partitur und Stimmen
Die Ursprünge von Opus 26 reichen wie beim g-moll-Quartett op. 25 in die 1850er-Jahre zurück. Seine endgültige Gestalt erhielt es jedoch erst im Sommer und Herbst 1861. Obwohl Clara Schumann in ihrer ersten Beurteilung meinte, dasWerk werde „einem erst recht lieb, wenn man es genau kennt, erst oft
Details
Komponist | Johannes Brahms |
Verlag | G. Henle Verlag |
ERSCHEINUNGSJAHR | 1984 |
Detaillierte Instrumentierung | Klavierquartett |
Instrumentengruppe | Kammerensemble |
PRODUKTFORMAT | Partitur und Stimmen |
PRODUKTTYP | Partitur und Stimmen |
Serie | Henle Urtext Editions |
SEITENZAHL | 126 |
Genre | Klassik |
Epoche | Romantic |
ISMN | 9790201802756 |
NR. | HN275 |
Beschreibung
Die Ursprünge von Opus 26 reichen wie beim g-moll-Quartett op. 25 in die 1850er-Jahre zurück. Seine endgültige Gestalt erhielt es jedoch erst im Sommer und Herbst 1861. Obwohl Clara Schumann in ihrer ersten Beurteilung meinte, dasWerk werde „einem erst recht lieb, wenn man es genau kennt, erst oft gehört hat“, schrieb der Freund Joseph Joachim bereits nach flüchtiger Durchsicht, er habe sich „mit dem A-dur-Quartett immer mehr befreundet. Der Ton innigsterZartheit wechselt schön mit frischer Lebenslust“. Opus 26 ist denn auch, schon von seiner „helleren“ Tonart her, eindeutig das eingängigere der beiden benachbarten Klavierquartette.